Vorträge

Ihre Firma oder Organisation plant einen Event und möchte das Programm mit einem Vortrag bereichern, der zum Anlass passt. Sie finden nachstehend eine kurze Inhaltsbeschreibung bereits erprobter Vorträge. Die Themen sind zeitlos und stets aktuell. Gerne nehme ich auch anderweitige Themenwünsche entgegen, zu denen ich gerne einen neuen Vortrag ausarbeiten werde. Darüber hinaus unterbreite ich auf Wunsch Vorschläge für kreative Textpassagen oder Flyer, die auf den Vortrag bereits bei der Einladung hinweisen.
Ein Vortrag dauert in der Regel ca. eine Stunde. Im Anschluss daran werden die Impulse und die Fragen, die das Thema bei den Zuhörenden geweckt haben, nochmals während rund einer halben Stunde diskutiert. Ich berechne für einen Vortragsabend eine Pauschale von Fr. 500.00, zuzüglich Spesen.

Eine Auswahl bereits gehaltener Vorträge

SIND VÄTER BESSER ALS IHR RUF?
Frauen und Männer befinden sich in einer Art gesellschaftlichen Revolution von der niemand unbeeinflusst bleiben wird. Vor allem nicht die Männer. Sie müssen umdenken. Und dieses Umdenken geschieht oft dann, wenn aus Männern Väter werden. Sie entdecken für sich die Familie neu und signalisieren ihren Frauen, dass sie sich aktiv an der Erziehung ihrer Kinder beteiligen wollen. Die Referentin zeigt auf, wie besonders Frauen und Mütter die gigantische emotionale Ressource, die in den Vätern steckt, anzapfen können

MOBBING – MIT MIR NICHT!
Mobbing ist eine Grenzüberschreitung, die stets als Entmächtigung des Selbst erlebt wird. Es geht um Menschen, die über einen längeren Zeitraum von gleichgestellten, vorgesetzten oder untergebenen Mitarbeitenden, aber auch von Familienangehörigen, Bekannten oder Nachbarn schikaniert, belästigt, beleidigt, ausgegrenzt oder mit kränkenden Arbeitsaufgaben bedacht werden. Diese Menschen fühlen sich aufs massivste gekränkt. Um aus dem Prozess der Entwertung aussteigen zu können, wird die Referentin das Thema Kränkungen und wie man damit umgeht, genauer unter die Lupe nehmen.

AUSZEIT – DIE ZEIT ZWISCHEN ZWEI TRÄUMEN
Unser Leben ist gekennzeichnet von einer Folge mehr oder weniger deutlich markierten Phasen. Einerseits sind es klar erkennbare Wegmarken, wie z.B. Einschulung, Abitur, Berufseinstieg oder Pensionierung die nach aussen verdeutlichen, dass eine Lebensphase abgeschlossen ist oder neu begonnen hat. Es gibt eine Vielzahl weiterer Wendepunkte, wie Umzüge, Trennungen, Arbeitslosigkeit oder Scheidung, aber auch positive Ereignisse, wie eine Beförderung, Heirat oder Geburt, die auf einen Neubeginn hindeuten. Was sichtbar ist sagt jedoch noch nichts darüber aus, ob es auch psychisch verkraftet wurde. Die Referentin zeigt auf, warum Wendepunkte Turbulenzen, Stress, Gefühlchaos, Ängste und Unsicherheiten auslösen können. Und wie Menschen die „Leere der Zwischenzeit“ – etwas ist noch nicht zu Ende und das Neue hat noch nicht begonnen – sinnvoll nutzen.

WAS UNS WIRKLICH GLÜCKLICH MACHT
Glück, meinte Aristoteles, ist vor allem eine Frage der Wahl. Das heisst, wir müssen uns bewusst zwischen verschiedenen Lebensentwürfen entscheiden. Das Problem des heutigen Menschen scheint aber nun darin zu liegen, dass er sich die anderen Wahlmöglichkeiten nicht ausreichend bewusst macht und sich ausschliesslich für die erste und einfachste der aristotelischen Alternativen entscheidet, nämlich für Lust und Genuss. Darüber hinaus geht die Referentin der Frage auf den Grund, ob denn der Mensch wirklich seines eigenen Glückes Schmid ist? Humor und Ernsthaftigkeit werden sich in der Fülle von Beispielen die Waage halten.

KÖRPERHEIMLICHKEITEN
In unserer heutigen, leistungsorientierten Gesellschaft wimmelt es nur so von fitten, vor Gesundheit strotzenden Menschen, die trotz hohem Alter ewige Jugend ausstrahlen. Zumindest werden wir mit solchen Bildern tagtäglich, wo wir gehen und stehen, gefüttert.
Unser Körper-Sinn, dieses hoch sensible Meldesystem, ist eigentlich ein wunderbares Geschenk der Natur. Es liesse uns in jeder Sekunde spüren, wo Lebendigkeit und Gesundheit pulsieren, und wo irgend etwas nicht ganz stimmt. Leider haben sich die meisten von uns im Laufe der Lebensjahre richtiggehend „abtrainiert“, darauf zu achten. Sich diesen sinnlichen Eindrücken derart auszuliefern – nein, so was tut man doch nicht! Also, arbeiten, funktionieren, Leistung bringen, das zählt doch. Und wir scheuen keine Mühe das, was unser Körper uns sagt, zu kaschieren und zu verbergen. Dabei zeigt uns gerade auf beeindruckende Weise, mit welcher Klarheit und Präzision Körpersprache Gefühle offen legt. Die Referentin schaut dort hin, wo die meisten im Begriff sind wegzugucken. Das Publikum erwartet eine lustvolle und spannende Auseinandersetzung mit dem Thema Körpersprache.